Ford kaufen mit Lieferservice nach Ulm

Für Ihren Ford in Ulm zu Stitzenberger

Ein Ford ist das perfekte Fahrzeug für Ulm. Unabhängig davon, ob Sie sich für einen Kleinwagen, ein Kompaktmodell oder ein Fahrzeug aus der Mittelklasse entscheiden: bei Automobile Stitzenberger werden Sie garantiert fündig. Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch die vielen attraktiven Ford SUV und freuen uns auf Ihren Besuch. Profitieren Sie von unserer Liebe zum Beruf und unserer Fachkompetenz. Automobile Stitzenberger ist seit 1981 auch für Kundinnen und Kunden aus Ulm tätig und versteht sich zudem als ausgewiesener Experte für Ford und die vielfältigen Fahrzeuge dieses Herstellers. Wir sind ein Familienunternehmen in drei Generationen und bieten Ihnen erstklassige Preise und eine herausragende Beratung.

 

Wenn Sie sich für einen Ford in Ulm entscheiden, geht es zunächst einmal an die Beratung. Welches Modell darf es denn sein? Und wie soll dieses ausgestattet sein? Dadurch, dass wir die Preise eines Großhändlers erhalten, erfreut sich unsere Kundschaft aus Ulm an exzellenten Rabatten. Dies gilt sowohl für einen Ford Neuwagen als auch für die beliebten Tageszulassungen. Des Weiteren erhalten Sie bei uns natürlich auch Gebrauchtwagen und Jahreswagen – in erstklassigem Zustand. Nach dem Kauf stehen wir Ihnen als kompetenter Ford Partner zur Seite und führen Wartungen und Reparaturen in unserer eigenen Meisterwerkstatt durch. Wir sind für Sie da, wann immer Sie uns brauchen.

Automobile Stitzenberger – automobile Angebote für Ulm

126.000 Einwohner machen Ulm zu einer der größten Städte Baden-Württembergs. Die alte Reichsstadt liegt unmittelbar an der Donau, die an dieser Stelle die Grenze zum bayerischen Teil Schwabens markiert. Bekannt ist Ulm in erster Linie aufgrund des Münsters, das mit 162 Meter den höchsten Kirchturm der Welt besitzt. Selbstverständlich ist die Stadt zudem auch ein regionales Zentrum und nimmt zahlreiche Verwaltungsaufgaben war. Bereits seit dem neunten Jahrhundert existiert Ulm und entwickelte sich bald zur kaiserlichen Pfalz im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. In den folgenden Jahrhunderten profitierte die Stadt hinsichtlich ihrer Handelsbeziehung von der Lage an der Donau und fungierte zudem vielfach als Festung. Sehenswert in Ulm sind sowohl das Münster als auch das Kornhaus und das Rathaus aus der frühen Renaissance. Zudem handelt es sich um einen Stadt mit vielen interessanten Bauwerken aus dem 20. Jahrhundert.

Die Wirtschaft der Stadt Ulm ist vielfältig. Aufgrund der Rolle als Festung existieren bis heute Waffenhersteller, die zu den größten Arbeitgebern gehören. Auf der anderen Seite ist Ulm ein wichtiges Zentrum für Design und Gestaltung, was durch eine entsprechende Hochschule untermauert wird. Unter anderem stammt Max Bill aus der Stadt und auch der „Ulmer Hocker“ ist überregional bekannt. Selbiges gilt für Kunst und Kunsthandwerk sowie für Bereiche wie den Fahrzeugbau und Buchdruck. Erreicht wird Ulm entweder über überregionale Schienenverbindungen oder die Autobahnen A7 und A8. Ebenfalls lassen sich vier Bundesstraßen nutzen.

Die Wirtschaft der Stadt Ulm wird maßgeblich von der Waffenindustrie und mehreren Unternehmen aus dem Elektronikbereich geprägt. Des Weiteren handelt es sich um einen traditionsreichen Standort für den Fahrzeugbau und auch Buchdruck findet in Ulm statt. Verkehrsverbindungen werden sowohl mit der Bahn als auch über die beiden Autobahnen A7 und A8 realisiert. Ebenfalls existieren gleich vier Bundesstraßen, die nach Ulm führen.

Kundinnen und Kunden aus Ulm und Umgebung haben es nicht weit bis zu Automobile Stitzenberger. Unser Unternehmen bietet ein breites Spektrum an attraktiven Fahrzeugen und bedient damit sowohl den Bereich der Neuwagen als auch der gebrauchten Modelle. Für uns spricht vor allem unsere Erfahrung von mehr als 40 Jahren im Automobilgeschäft. Wir sind ein Familienunternehmen in der dritten Generation und stehen für Seriosität, Vertrauen und zudem erstklassig günstige Preise. Freuen Sie sich auf uns.

Ford ist deutlich mehr als nur eine Automarke. Hinter dem Namen steht ein Mythos und zudem ein gutes Stück Automobilgeschichte. Kaum ein anderes Unternehmen hat die USA so stark geprägt. Das zeigt sich zum einen im Aufstieg Detroits zur Motor-City, zum anderen darin, dass Unternehmensgründer Henry Ford als Erfinder oder zumindest Weiterentwickler des Fließbands gilt. Auch in Deutschland ist Ford seit vielen Jahrzehnten vertreten und hat dort eine gänzlich eigene Geschichte geschrieben, die nicht minder erfolgreich als die der US-Modelle ist. Heute handelt es sich um einen „Global Player“ und eines der größten Automobilunternehmen der Welt mit vielen Klassikern wie dem Focus oder auch dem Sportwagen Mustang.

Der Aufstieg der Marke Ford

Die Geschichte des Herstellers Ford gleicht ein wenig einer klassischen Erzählung über den „American Dream“. Henry Ford war als Firmengründer bereits Ende des 19. Jahrhunderts ins Rennen gegangen, scheiterte jedoch zunächst. 1903 versuchte er es wieder und fasste mit der Ford Motor Company sogleich Fuß. Es erschienen der Ford A, C und AC, die sich in der Summe bereits mehr als 1.700-fach verkauften. Nur fünf Jahre später wurde dann das Model T präsentiert, das sich sage und schreibe 15 Millionen Mal verkaufen würde. Die Besonderheit dieses Fahrzeugs lag in seinem Purismus: erhältlich war lediglich eine schwarze Lackierung und in Kombination mit der Fließbandproduktion sank der Preis enorm. Die Herstellung einer „Tin Lizzy“, so der Spitzname des Modells, dauerte am Ende des Produktionszyklus gerade einmal eineinhalb Stunden.

Sein Debüt auf dem deutschen Markt gab Ford im Jahr 1925. Es wurde allerdings nicht schlichtweg US-Modelle exportiert, sondern ab 1930 in Köln-Niehl eigene Fahrzeuge entworfen und gebaut. Das Spannende daran ist, dass die deutschen Ford nichts mit den US-Pendants zu tun haben, sodass beispielsweise der Taunus 12M alias „Meisterstück“ eine rein deutsche Erfolgsgeschichte ist. Weitere Beispiele für den Erfolg von Ford, gerade in der Nachkriegszeit, sind der Taunus in der Mittelklasse sowie dessen Nachfolger Sierra. Auch zu erwähnen sind das Sportcoupé Capri, der etwas größere Granada und natürlich Transit und Fiesta, die bis heute vom Band rollen.

Ford im Motorsport

Von Henry Ford ist überliefert, dass er Autorennen liebte und in frühen Jahren selber hinter dem Steuer saß. Entsprechend dürfte es in seinem Sinne sein, dass Ford bis heute eine der erfolgreichsten Motorsportmarken der Welt ist. Der Auftakt zu einer enormen Erfolgsgeschichte datiert auf den Gewinn der Rallye Monte Carlo des Jahres 1936. Seit 1949 fährt die Marke bei den US-Tourenwagen in der NASCAR mit und gewann dort allein bis 2017 mehr als 300 Rennen. Selbiges gilt auch für die australische Serie V8 Supercars. International ist Ford vor allem mit knapp 200 Siegen in der Formel 1 und 87 Rallyetriumphen vertreten. Die Formel 1- Teams trugen und tragen Namen wie McLaren, Benetton, Jordan oder auch Brabham, Tyrrell, Ligier, Lotus und Williams – unter der Motorhaube arbeitete allerdings stets ein Fordmotor.

Ford und die Erfindungen

Wer einmal einen Ford mit dem viel gelobten SYNC3 genutzt hat, versteht die besondere Faszination dieser Marke. In der Tat handelt es sich hier um eine der vielen Innovationen des Herstellers, die über die Jahre immer wieder in den Vordergrund rückten. Das beginnt bereits in der Produktionsweise und der Nutzung des Fließbands bereits in frühen Jahren. Auch hat sich Henry Ford für die Rechte seiner Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verdient gemacht und überdurchschnittlich bezahlt sowie den Acht-Stunden-Tag eingeführt. Ein weiterer Aspekt liegt in der Verwendung von Kunststoff im Autobau, der schon in früheren Jahren möglich war und für überaus leichte und sparsame Modelle sorgte und sorgt.

Welche Modelle bietet Ford?

Innerhalb der Modellpalette von Ford existieren einige echte Stars. Der Focus ist ein Kompaktfahrzeug, das zu den weltweit meistverkauften Autos gehört und wer dessen Vorgänger Escort mitzählt, landet sogar in den Top Five aller Zeiten. Selbiges gilt auch für die Pick-Ups der F-Serie die allerdings den USA vorbehalten sind. Hierzulande tritt der Fiesta als Kleinwagen neben den Focus und gilt ebenfalls als Eckpfeiler des Erfolgs. Als kleine SUV fungieren der Puma und der EcoSport.

Größer ist da schon der Mondeo als klassisches Mittelklassemodell. Galaxy und S-Max versprechend als Vans jede Menge Platz und die SUV-Klasse wird durch den Edge, den Kuga und den Explorer abgedeckt. Natürlich darf auch der Pick-Up Ranger nicht unerwähnt bleiben und auch der Transit als Transporter sowie natürlich der sportliche Mustang gelten als echte Klassiker und Dauerbrenner.