Opel kaufen mit Lieferservice nach Kißlegg

Für Ihren Opel in Kißlegg zu Stitzenberger

Ein Opel ist das perfekte Fahrzeug für Kißlegg. Unabhängig davon, ob Sie sich für einen Kleinwagen, ein Kompaktmodell oder ein Fahrzeug aus der Mittelklasse entscheiden: bei Automobile Stitzenberger werden Sie garantiert fündig. Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch die vielen attraktiven Opel SUV und freuen uns auf Ihren Besuch. Profitieren Sie von unserer Liebe zum Beruf und unserer Fachkompetenz. Automobile Stitzenberger ist seit 1981 auch für Kundinnen und Kunden aus Kißlegg tätig und versteht sich zudem als ausgewiesener Experte für Opel und die vielfältigen Fahrzeuge dieses Herstellers. Wir sind ein Familienunternehmen in drei Generationen und bieten Ihnen erstklassige Preise und eine herausragende Beratung.

 

Wenn Sie sich für einen Opel in Kißlegg entscheiden, geht es zunächst einmal an die Beratung. Welches Modell darf es denn sein? Und wie soll dieses ausgestattet sein? Dadurch, dass wir die Preise eines Großhändlers erhalten, erfreut sich unsere Kundschaft aus Kißlegg an exzellenten Rabatten. Dies gilt sowohl für einen Opel Neuwagen als auch für die beliebten Tageszulassungen. Des Weiteren erhalten Sie bei uns natürlich auch Gebrauchtwagen und Jahreswagen – in erstklassigem Zustand. Nach dem Kauf stehen wir Ihnen als kompetenter Opel Partner zur Seite und führen Wartungen und Reparaturen in unserer eigenen Meisterwerkstatt durch. Wir sind für Sie da, wann immer Sie uns brauchen.

Automobile Stitzenberger – Beratung und Verkauf von Fahrzeugen für Kißlegg

Der Luftkurort Kißlegg misst etwas mehr als 9.000 Einwohner und liegt im westlichen Allgäu. Hier befindet man sich bereits auf 664 Metern Höhe über dem Meeresspiegel und genießt die unmittelbare Umgebung des Naturschutzgebiets Zeller See und einiger weiterer Naturschutzgebiete. Entsprechend der Lage war der Ort auch schon in der römischen Antike besiedelt und wurde im Jahr 824 zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt. Bald übernahm das Kloster St. Gallen die Ägide und der heutige Name Kißlegg stammt mutmaßlich von einem der Verwalter aus dem elften Jahrhundert. Spätestens im zwölften Jahrhundert entstand Burg Kisilegge und seit dem 15. Jahrhundert wird der aktuelle Name genutzt. Vor allem während der Bauernkriege geriet Kißlegg immer wieder in den Fokus und wurde sowohl in dieser Zeit als auch später komplett zerstört. Seit 1806 gehört der Ort zu Württemberg und ist seit 1820 eine selbstständige Gemeinde, allerdings ohne Stadtrecht. Sehenswert in Kißlegg sind das alte Schloss und das neue Schloss in den Stilen der Renaissance und des Barocks errichtet, sowie der gigantische „Heilige Stein“ im heutigen Ortsteil Waltershofen.

Zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren von Kißlegg gehören die Getränkeproduktion und die Landwirtschaft. Auch ausgeprägt ist der Tourismus, sowohl im Bereich der Naherholung als auch für deutschlandweite Besucherinnen und Besucher. Erreicht wird Kißlegg über die Autobahn A96 und eine regionale Bahnverbindung.

Kißlegg gehört zum unmittelbaren Einzugsgebiet von Automobile Stitzenberger. Nicht ohne Stolz weisen wir darauf hin, dass unser Unternehmen seit mehr als 40 Jahren einen festen Platz im Allgäu hat und Fahrzeuge aller Art anbietet. Für uns spricht sowohl unsere Reputation als Familienbetrieb in dritter Generation als auch die enorme Auswahl an Marken und Modellen. Unser Versprechen: Sie werden ganz sicher bei uns fündig und dürfen sich auf ein Fahrzeug freuen, das kaum günstiger zu haben ist.

Was mit Nähmaschinen begann, ist heute einer der größten und renommiertesten deutschen Autobauer. Die Rede ist natürlich von Opel und damit einer der ältesten Automobilmarken der Welt. Gegründet wurde das Unternehmen schon 1862 durch Adam Opel, doch schwenkte man erst nach dessen Tod auf die Automobilproduktion um. Über viele Jahrzehnte war Opel Teil des US-Konzerns General Motors (GM) und gehört mittlerweile zur französischen Groupe PSA um Peugeot. Zu den Zugpferden gehören der Astra und der Insignia sowie der Corsa, doch ist die Geschichte von Opel mit Kadett oder auch Rekord und Vectra reich an Klassikern. Firmensitz ist seit eh und je das hessischen Rüsselsheim, in dem seit vielen Jahren auch andere Autobauer sowie Zulieferbetriebe ihren Sitz haben.

Opels Aufstieg zur Weltmarke

Die Geschichte des Herstellers Opel beginnt in einer Werkstatt, genauer gesagt in einer väterlichen Schlosserwerkstatt, in der Adam Opel das Handwerk erlernt. Mit diesem Fachwissen und Erfahrungen aus mehreren Reisen spezialisert sich Opel auf die Herstellung von Nähmaschinen und avanciert bald zu einer der größten Marken. Mehr als eine Million Maschinen werden gebaut und doch sieht man diese Branche nach dem Tod des Firmengründers als eine Sackgasse, weshalb nach Verkauf der Patente in den Fahrzeugbau investiert wird. Interessant ist dabei, dass Adam Opel nicht an das Auto glaubte und durch den späteren Erfolg Lügen gestraft wurde. Der erste fahrende Opel wurde 1898 präsentiert und schon der „Doktorwagen“ von 1909 war der erste große Erfolg. Der Weg zum Massenhersteller wurde durch den Opel 4 PS alias „Laubfrosch“ geebnet, der seit 1924 das erste Auto für eine breite Bevölkerungsmasse war.

1929 wurde Opel vom damaligen Weltmarktführer General Motors (GM) übernommen und wechselte komplett in dessen Besitz. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich das Unternehmen einen Marktanteil von 44 Prozent in Deutschland gesichert und war die unangefochtene Nummer eins. Dies änderte sich dank der enormen Macht von GM erst einmal nicht. Mit dem P4 sowie dem Olympia aber auch den in der Namensgebung aus der Marine entlehnten Modellen Kadett, Kapitän und Admiral erschienen in kurzer Abfolge echte Klassiker.

Erfolgreich war Opel auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Insbesondere der Klein- bzw. spätere Kompaktwagen Kadett alias Astra erwies sich als Topseller und bot in manchen Jahren sogar dem VW Golf Paroli. Ebenfalls ein Verkaufsschlager war und ist der kleine Corsa und auch der Rekord und der sportliche Manta gelten als überaus vorzeigbare Modell aus der reichen Unternehmensgeschichte. Dennoch geriet Opel seit den 1990er Jahren immer wieder in Krisen und wirtschaftliche Schieflagen, was sich erst mit der Übernahme durch die Groupe PSA änderte.

Motorsport: Erfolge von Opel

Schon 1907 war Opel auf der Rennstrecke erfolgreich und fuhr einen vielbeachteten dritten Platz im Kaiserpreis-Rennen ein. Das Unternehmen nutzte diesen Erfolg, um vor allem privaten Rennsport-Begeisterten Autos „maßzuschneidern“. Ausgangsmaterial waren Serienmodelle, die – wie man heute sagen würde – „getuned“ wurden. Eine eigene Abteilung für den Motorsport entstand 1968 und fokussierte sich vor allem auf den Rallyesport. Walter Röhrl wurde 1982 mit einem Opel Ascona 400 Rallye-Weltmeister und auch der ADAC Opel Rallye-Cup für Nachwuchsfahrer ist zu nennen.

Welche Erfindungen stammen von Opel?

Opel gehört zu den Autobauern mit großem Erfindungsreichtum. Schon 1899 wurde das erste Auto mit Rückwärtsgang vorgestellt und auch die Abkehr vom Leiterrahmen und der Bau eines Fahrzeugs mit selbsttragender Karosserie (Opel Olympia) in Großswerie geht auf die Rüsselsheimer zurück. Ebenfalls steht Opel für die Verwendung praktischer Schmetterlingstüren und innovativer und flexibler Sitzkonzepte. Zwischenzeitlich hatte Opel auch schon den Rekord für den niedrigsten cw-Wert gebrochen aufgestellt und eines der ersten so genannten „Dreiliter-Autos“ als Prototyp vorgestellt.

Opel aktuell

Im Jahr 2020 ist Opel eine Marke im Umbruch. Manche der Modelle stammen noch aus der Zusammenarbeit mit General Motors, andere basieren bereits auf der Technik aus dem PSA-Konzern. Immer wieder werden auch neue Ideen präsentiert, sodass die Attraktivität durch und durch gegeben ist. Im Segment der Kleinwagen werden der Corsa und der Corsa-e und damit die elektrische Variante angeboten. Als Kompakte fungieren der Dauerläufer Astra sowie der Ampera-e, ebenfalls als Elektromodell und wer in der Mittelklasse mit Kontakt zur oberen Mittelklasse unterwegs sein möchte, steigt in einen Insignia.

Breit aufgestellt ist die Marke mit dem Blitz auf dem Feld der SUV. Angeboten werden Crossland X, Grandland X und Mokka sowie der Mokka-E. Zuletzt dürfen auch Combo Life und Zafira Life sowie Movano und Vivaro nicht unerwähnt bleiben und versprechen eine Extraportion an Platz.